Samstag, 12. Juli 2008

Kyrillos und Methodios (Cyrill und Methodius)

Die Vardarier (Pseudomazedonier) propagandieren mit der Behauptung, dass Kyrillos und Methodios Slawen waren. Komisch, dass die als möchtegern Mazedonier, Kyrillos und Methodios als Slawen anerkennen, obwohl die selber nichts mit den Namen "Slawen" zu tun haben wollen, denn wie gesagt behaupten die sich als Mazedonier.

Das ist leider die Armut die dieses Land besitzen. Statt sich mit wesentliche Dinge zu befassen, wollen die erstmal alles was die Menschheit erschaffen hat zu deren Günsten ändern und dann sich um die Arbeitslosigkeit und Korruption im Landesinneren zu kümmern.

Die behaupten des sogar vor dem Papst im Vatikan, wie lächerlich ist das! Wenn es nach denen geht, soll sich vielleicht später sogar der Vatikan als slawische Minderheit in Italien durchsetzen. Wer weiss?

Ich glaube nicht, dass die soooo! dumm sind, sondern sie geniessen die Rückendeckung Dritter.

Die zweifeln zuletzt noch dass wir Menschen sind!

Hier einige deutsche Quellen um sicherzustellen dass die mit deren _Behauptungen, sogar die deutsche Bildung in Frage stellen.

Kyrillos und Methodios (wissen.de)


griechisches Bruderpaar aus Saloniki, Heilige: Kyrill(os), Cyrill(us), eigentlich Konstantin, * 826/27, 14. 2. 869 Rom; Method(ios), * um 815, 6. 4. 885 Velehrad; ihre Bedeutung liegt darin, dass sie den slawischen Völkern durch Übersetzungen aus dem Griechischen eine eigene slawische Literatur schufen und die Organisation der Kirche im Großmährischen Reich durchführten; daher die Bezeichnung „Slawenlehrer“. Ihr Wirken geriet in die Spannung zwischen Rom und Byzanz um den Einfluss auf dem Balkan (Gefangenschaft des Methodios). 1980 wurden Kyrillos und Methodios zu Patronen Europas erklärt. - Fest: 14. 2.


Kyrillos und Methodios (Brockhaus-Suche.de)

Kyrillos und Methodios, Apostel der Slawen, griechische Brüder aus Thessalonike (Saloniki): Kyrillos, eigentlich Konstantinos, Geistlicher ...


Slawische Sprachen (MSN Encarta)

Slawische Sprachen, Sprachzweig der indogermanischen Sprachfamilie (siehe indogermanische Sprachen). Heute werden slawische Sprachen von mehr als 250 Millionen Menschen in Ost- und Mitteleuropa, in großen Teilen des Balkan und in Nordasien gesprochen. Das Slawische weist gemeinsame Züge mit den baltischen Sprachen auf, so dass gelegentlich beide Gruppen zur baltisch-slawischen Sprachgemeinschaft zusammengefasst werden. Die slawischen Sprachen werden in drei Gruppen eingeteilt: Ostslawisch mit Russisch, Ukrainisch und Weißrussisch. Südslawisch mit einer östlichen Gruppe (Bulgarisch und Mazedonisch) und einer westlichen Gruppe (Serbokroatisch und Slowenisch). Westslawisch mit der tschechoslowakischen Gruppe (Tschechisch, Slowakisch und weitere Dialekte wie Böhmisch und Moravisch), der lechischen Gruppe (Polnisch und die kaschubischen Dialekte) und der sorbischen Gruppe (früher lausitzische oder wendische Sprachen) mit Ober- und Niedersorbisch.

Einige moderne slawische Sprachen (Tschechisch, Slowakisch, Slowenisch und Polnisch) werden im lateinischen Alphabet verschriftlicht. Die Sprecher dieser Sprachen sind hauptsächlich Katholiken. Andere slawische Sprachen (Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch, Mazedonisch und Bulgarisch) verwenden aufgrund des Einflusses der orthodoxen Kirche Formen des kyrillischen Alphabets. Das Serbokroatische existiert in zwei Ausprägungen: Serbisch ist die von den orthodoxen Serben in kyrillischen Buchstaben geschriebene, Kroatisch die von den katholischen Kroaten in lateinischen Buchstaben geschriebene Sprache. Die Entwicklung des kyrillischen Alphabets, einer Übernahme des griechischen Alphabets, wird dem heiligen Kyrillos zugeschrieben, einem griechischen Missionar. Es ist mit der glagolitischen Schrift verwandt, die von Kyrillos und Methodius geschaffen wurde, um das Neue Testament in die Sprache des slawischen Volkes zu übersetzen, das im 9. Jahrhundert christianisiert wurde. Die in dieser Schrift erfasste Sprache wird als Altslawisch oder Altkirchenslawisch bezeichnet und in der Liturgie verwendet. Über lange Strecken des Mittelalters war Altkirchenslawisch die Sprache der kirchlichen Schriften sowie offizieller und diplomatischer Dokumente. Man nimmt an, daß sich im 9. Jahrhundert die einzelnen Sprachen noch nicht herausgebildet hatten, sondern das so genannte Gemeinslawische verwendet wurde, eine Zwischenstufe zwischen dem Protoslawischen und den heute verbreiteten Einzelsprachen.


Solche behauptungen könnten wir massenweise vorlegen, trotzdem versuchen die Vardarier (Pseudomazedoner) die Wahrheit zu läugnen. Vielleicht steckt was anderes dahinter.

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