Donnerstag, 29. Januar 2009

Bloger wurde verhaftet: Philhellenischer Serbe wurde in Skopje verhaftet

Wegen Verletzung des «Mazedonismus» wurde der serbische Aktivist Vasko Gligorijevic von den Behörden der ehemalige jugoslawischen Republik - FYROM verhaftet.
Die Nachricht wurde heute auf der griechischen und serbischen Blogs blitzschnell bekannt gegeben.

Vasko Gligorijevic machte vor kurzem das «Slawische Philhellenische Netzwerk» in Skopje bekannt, eine Nichtregierungsorganisation, die darauf abzielt, mit wissenschaftliche Argumente, gegen die Ansprüche die die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) gegenüber Griechenland erhebt vorzugehen. Wie z.B. dass es keine direkte Verbindung (Ursprung) der FYROM und den grossen Alexander & Bukephalus existiert.

Vasko Gligorijevic war Student in der Universität "Kyril & Methodius" in der ehemalige jugoslawische Republik (FYROM). Er wurde September 2008 bekannt als er bei einem Notar in Skopje sich vorstellte um seine Meinung über die Identität der selbsernannten "Mazedonier" der EJR-FYROM offiziell und notariel bestätigen lassen wollte.

Er selbst, in einem grossen Gerichtsverfahren was er hinter sich hatte, gelang es ihm wieder seinen serbischen Familienamen anzunehmen. Er dürfte sich davor nicht Gligorijevic sondern Gligorov nennen. Im vergangenen Juni war zougla.gr Gastgeber des serbischen Philhellenen mit dem Thema "Der mazedonische Namenskonflikt".

In der ehemalige jugoslawischen Republik, wo die Menschen dort ihren eigenen...«Mazedonischen» Mythos leben, ist seit 1996 ein Gesetz in Kraft getreten, das jegliche wissenschaftliche Forschung über die nationale Identität der Bewohner verbietet!


Quelle: zougla.gr, taxalia - 28.01.2009

Dienstag, 27. Januar 2009

FYROM fanatisiert das eigene Volk (Video in Englisch)

Wie versprochen die Dokumentation des staatlichen Senders MTV der ehemaligen Republik FYROM auf englisch. (demnächst auch auf Deutsch)

Vergessen Sie das was Sie über Gott wussten. In der ehemaligen jugoslawischen Republik Vardarska (FYROM) wissen wie immer mehr als alle andere auf diese Welt. Das Volk wurde wiedermal vom Staat unterrichtet.

Gott ist ein Mazedonier! Sie wussten es nicht? Wir auch nicht!

Sehen Sie wie das staatliche Fernsehen von der EJR Vardarska (FYROM) das eigene Volk fanatisiert und darum kämpft, ein mazedonisches Volk mit Propaganda zu erschaffen.
(Bald glauben auch die 40% Albaner die in FYROM leben, dass die Mazedoner sind und ihr Glauben das Christentum ist)

Wie arm ist denn das!
Sehen Sie, staunen Sie und überdenken Sie nochmals wenn Sie dieses Land irrtümlich "Mazedonien" nennen, ohne die bestialischen Hintergründe des erschaffenen Pseudomazedonischen Landes kennen!

Montag, 26. Januar 2009

Wusten Sie es?

Wussten Sie, dass es einen gnadenlosen Propaganda und Antipropaganda - Krieg für die Mazedonische Frage gibt?

Die Waffen der beiden "Einzelkämpfer"

GRIECHENLAND
-100 Bloggers in Griechenland
-20 Bloggers im Ausland
-20.000 Starkinteressierte Leser des Themas die an Gruppen und Abstimmungen etc. teilnehmen.
-20 "Korrespondenten" wohnhaft in FYROM.

Ehemalige Jugoslawische Republik (FYROM)
-4 Bloggers in FYROM
-500 Bloggers im Ausland (Australien, Kanada)
-1000 Nutzer interessiert energisch
-1500 FYROMsympatisanten Slawomazedoner in Nord-Griechenland (Voskopoulos Team Partei: "Ouranio Toxo")
-12 Griechische Akademische Lehrer an Universitäten
-8 Griechischen Journalisten die fanatische Anhänger der FYROM Interessen und grosse Antihellenen sind
-2 Griechische Sendungen. Eine davon ist beim griechischen Sender SKAI die "Ellinofreneia" heisst.


Quelle: taxalia.blogspot.com - 25.01.2009


Ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) fanatisiert Ihre Bürger

Nicht nur dass die Argumente der ehemalige jugoslawischen Republik (FYROM) faul sind, immer wieder wird nach neue Propaganda gesucht.

Vor kurzem lief im staatlichen Fernsehen "MTV" (die Kosten dieser Sendung tragen natürlich die Bürger) von FYROM eine Sendung über die Herkunft Gottes und der Mazedonier. (Ja ja, Sie lesen richtig, unser christlicher Gott ist damit gemeint.

Die Bürger der ehemaligen jugoslawischen Republik wurden unterrichtet, dass Gott auch ein Mazedonier sein soll. Sie wurden aufgeklärt, dass sogar die Asiaten sowie die ganze Weisse Rasse Nachfahren der Mazedonier sind.

Klicken Sie auf das Video und wenn Sie Bulgarisch oder Jugoslawisch können, dann werden Sie verstehen wie Skopje ihre eigene Bürger fanatisiert und irreführt. Die Untertittel sind auf griechisch, wir werden uns bemühen das Video auch auf Deutsch zu präsentieren.

Sehen Sie das, was uns die Aussenpolitik dieses Kunstlandes aber auch die Medien in der EU nicht zeigen, und wenn Sie glauben dass dieses Video das einzige ist, dann irren Sie sich.

Wir hoffen das die USA & EU aufhören auf Griechenland Druck auszuüben und stattdessen in FYROM erstmal für Ordnung sorgen. Den Bürgern der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) sollte endlich die Wahrheit erzählt werden und der alte Name des Landes "Vardaska" wieder vergeben werden. Nach so vielen Jahren Lügen und Misere, haben die es sich verdient die Wahrheit zu erfahren, damit die Menschen der ehemaligen jugoslawischen Republik, Ihren Nachbar "Griechenland"
verstehen und gute nachbarliche Beziehungen beginnen zu können.



Samstag, 24. Januar 2009

Der Westen im Missverständnis um den Namensstreit

Man könnte es im allgemeinen als Unwissen, oder als das Versäumnis des Westen bezeichnen, sich um die Tragweite zum Verständnis der Namensfrage tiefgründig zu informieren. Nicht selten heißt es im deutschen Alltag oder in den Stammkneipen deutscher Städte – „ Die Mazedonier“ oder „Mazedonisch“ und stellt im Unterbewusstsein eine Verbindung zu den Makedonen Alexanders des Grossen her. Kommt es dann vor, das zufällig ein Grieche in dieser Runde anwesend ist, erlebt die Diskussion einen temperamentvollen Verlauf. Fast krampfhaft scheint es dann, wie die Griechen ihren deutschen Kollegen in den Stammtischrunden versuchen klar zu machen, dass „ Die Dort“ keine Makedonen sind.
Ein hin und her beginnt. Und das Versagen der politischen Führungen Europas, spiegelt sich in der Tragweite der Verwirrung um diesen uralten griechischen Namen „Makednos“ wieder. Begibt man sich zu den griechischen Gemeindezentren Stuttgarts, Mannheims oder Düsseldorfs, stößt man vor allem gegenüber der deutschen Darstellungsweise des Namensstreits auf Unverständnis. –„ Wir gehören doch zur EU“ heißt es oft mit klaren Worten, und die Griechen sind Stolz darauf, indirekt die Begründer der europäischen Zivilisation zu sein. Sie verstehen sich als ein wichtiger Bestandteil der pnevmatischen Idee Europas. „ Aus welchen Gründen unterstützen uns unsere Verbündeten nicht?“. Die Köpfe werden geschüttelt, und man winkt einfach ab. Dieses Abwinken, ist jedoch eine nicht zu unterschätzende Geste der deutsch-Griechen. „Loyalität“ ist ihnen sehr wichtig, doch als Loyal im Sinne der europäischen Interessen versteht die Mehrheit der Griechen, die deutsche Außenpolitik im Balkan schon längst nicht mehr. Wenn Deutschland einen Nichtmitgliedsstaat der EU, mehr Unterstützung und Verständnis zugesteht, als seinem europäischen, griechischen Partner und Verbündeten. Ob es sich um den IRAQ Konflikt handelt oder den Afganistaneinsatz deutscher Soldaten, standen zumindest die Deutschen, hoch im Ansehen der griechischen Wertvorstellungen. „ Deutschland hat in seiner Vergangenheit viel Leid verbreitet“ –heißt es, und im gleichen Atemzug schwärmen die Griechen von den deutschen Tugenden und den gegenwärtigen Versuchen Deutschlands, den Frieden in der Welt zu sichern. Um so paradoxer erscheint es den „Hellenen“, dass die Deutschen, die Sichtweise der Griechen nicht im geringsten zu verstehen scheinen, und vor allem den Balkan in eine von griechischer Sicht aus, de stabilen Lage bringen. „ Wie würden sich die Deutschen fühlen, wenn es plötzlich heißen würde – die Preußen wären keine Deutschen, oder die Bayern sind eine „Minderheit“ in Deutschland “ Rief ein Grieche seinem Gesprächspartner in einem griechischen Kaffee Mannheims zu „Ich bin Makedone, Grieche! Bin ich eine Minderheit in meinem eigenen Land? . - Sie scheinen nichts aus der Geschichte gelernt zu haben“. Ironisches fast zynisches Gelächter bricht aus, welches jedoch die verzweifelte emotionale Lage der Griechen zu vernebeln versucht.
Die einseitige Darstellung der Medien verunsichert die deutsch-Griechen nicht weniger. In den Medien ist der Terminus „ Mazedonien „ allgegenwärtig allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Griechentum. Lexikas stiften noch mehr Verwirrung indem sie für „ Makedone“ oder „ Mazedone“ die verschiedensten Definitionen auflisten und dem Suchenden zum Schluss, mit keinerlei stichfesten Information dienen können. Einerseits hat der Makedone und Zivilisationsbringer Alexander der Grosse den Hellenismus ( Das Griechentum ) , in die entlegensten Winkel der antiken Welt verbreitet, mit all seinen Wissenschaften und vor allem der griechischen Sprache (zu empfehlen –„Alexander der Grosse“ von Hans Joachim-Gehrke). Andererseits spricht man in den Medien von „ mazedonischen Minderheiten“ in Griechenland und erwähnt dabei nicht, das 2.000.000 Griechen in und um der Vize-Hauptstadt Griechenlands – Thessalonike sich als Makedonen definieren. Diese gezielte Monopolisierung der geographischen Bezeichnung „ Makedonien“ wird in den deutschen Medien regelrecht zu einer „ethnischen“ Thematik umgewandelt, ohne sich der möglichen Folgen und Konsequenzen, welche diese Monopolisierung mit sich bringt, im klaren zu sein. Und wenn man sich dessen dennoch bewusst sein sollte, dann darf man nicht von „ neutraler“ Berichterstattung sprechen.
Von den griechischen Gemeindezentren in Deutschland auf einer Reise durch die griechische Provinz Makedonien. Bei den Grenzdörfern, nahe Bulgarien und der ehemaligen jugoslawischen Republik - F.Y.R.O.M, ( Neo Petritsi oder Karperi ) begegnet man so manchen „alten“ Griechen der bei einem Tavli (Bagammon), den geheimen Volkssport der Griechen, seinen Frust urplötzlich in einer anderen Sprache auslässt. Wenn man die Einheimischen auf die Herkunft dieser Sprache anspricht, erhält man die Antwort : „ Dopia“. - Dopia? „ Naja, einige nennen es Makedonika doch es ist bulgarisch um ganz genau zu sein“. Antworten die zweisprachigen Bewohner dieser Dörfer.
Tatsächlich ergibt sich die Gelegenheit in Dorf Neo Petritsi einen bulgarischen Immigranten auf diese „Zweitsprache“ der Einheimischen anzusprechen. „Verstehen Sie diese Sprache? Fragen wir den bulgarischen Immigranten inmitten der Piazza des Dorfes, welcher uns in einem fast akzentfreien Griechisch antwortet - :“ Fisika, Bulgarika ine! „ – Auf deutsch übersetzt : „ Natürlich, es ist bulgarisch!“. – „ Wie kann es dann sein“ – fragen wir ihn weiter, „dass die multiethnischen Bürger in F.Y.R.O.M diese Sprache „ mazedonisch“ nennen?“ .– „Mazedonisch?“ antwortet der bulgarische Immigrant fragend, - „ Wenn die Mazedonen sind, bin ich Chinese ! Ich kann die doch einwandfrei verstehen“ ( Ama ine afti Makedones, ego ime kinesos – tote giati tous katalaweno.. ) - fügt der Mann zuletzt noch hinzu. Die Problematik welche sich um den Namensstreit erstreckt scheint sehr tiefe Wurzeln zu tragen. Auf der Suche nach Antworten begegnen wir zwei alte Griechinnen vor ihrer Haustür sitzend, welche sich ebenfalls in dieser „Zweitsprache“ unterhalten. „Wieso unterhalten sie sich in dieser Sprache ?“ fragen wir die zwei Damen vor Ihrer Haustür. Die Antwort kommt auf griechisch :“ Na weil wir diese als Kinder lernen mussten – griechisch war damals verboten – und wenn wir manchmal ein wenig lästern wollen, damit unsere Kinder und Enkel es nicht verstehen, sprechen wir Dopia.“ - “ Wieso war denn griechisch Verboten?“ . - „ Ha, ich bin im alten Petrisi aufgewachsen, heute liegt es in Bulgarien. Unser Vater brachte uns griechisch in den Abendstunden zuhause bei. Tagsüber war es unmöglich griechisch zu sprechen, die Bulgaren verabscheuten uns Griechen! Schließlich zogen unsere Großeltern mit unseren Eltern wie die übrigen Griechen in Bulgarien, Richtung Heimat aus. Hier Gründeten sie dann das heutige „Neo Petrisi“ . Das Schicksal holte uns jedoch in der Occupationszeit von 1940 bis 1944 ein . Unsere Region hier stand damals unter deutsch-bulgarischer Besatzung, der Alptraum ging von vorne los....“
So mancher Grieche der Grenzdörfer schöpft aus dem bulgarischen (slawophonen ) Idiom des „ Dopio“. Doch alle betonen sie ihr Hellenentum. Auf die Frage ob sie denn Makedonen seien bekommt man immer die selbe Antwort. „ Makedonas ke Ellinas ine to idio! “ Natürlich sind wir Makedonen! Grieche sein und Makedone ist das selbe!. – „Und die aus Skopje ?„ - „Die“ ? „Makedonen“ ? – „Vorgestern waren sie noch Bulgaren, gestern Jugoslawen und heute Makedonen ?, was werden sie morgen sein ?“ Es ist leicht zu erkennen wie betroffen die Menschen der griechischen Provinz Makedonien sind wenn es um Ihre Identität geht. „ Das sind alles Verbrecher!“ Fügt ein weiterer Mann hinzu. „ Diese Skopjianer haben es schon immer auf Makedonien abgesehen, diese Faschisten!“.
Die Wirren der Balkankriege haben in diesen Regionen tiefe Narben hinterlassen. Ebenso die deutsch-italo-bulgarische Okkupation von 1940 . Der griechische Bürgerkrieg von 1946 bis 1949 vollstreckte das übrige Übel als kommunistische Rebellen mit Gewalt versuchten die marxistische Ideologie in Griechenland zu verbreiten.(Sehr zu empfehlen –Die Identitätssuche des neuen Griechentums von Pavlos Tzermias – Mit besonderer Berücksichtigung des Makedonien Problems). Das Teilhaben jugoslawischer aktivisten im griechischen Bürgerkrieg, bezeugt das Interesse des titoistischen Jugoslawien an einem gespaltenen Griechenland.Durch die Erhebung von „ Vardarska“ (ehemalige Bezeichnung von F.Y.R.O.M) in eine inner jugoslawische Republik als „Mazedonien“, entfremdeten sich die bulgarisch stämmigen Bewohner dieser Region von ihrem Bulgaren tum und verirrten sich auf einem Weg der Suggestion des Pseudomakedonismus. Spätestens die zweite und dritte Generation der ehemaligen jugoslawischen Republik, haben sich in den Irrglauben des Makedonsismus verloren. Wohin sie dieser irrationale Weg führen wird, wird die Geschichte schreiben, doch von welchen Weg sie gekommen sind hat die Geschichte schon geschrieben.
Alexanders Makedonien war ein griechisches Makedonien. Mit seiner Architektur, seinem Glauben, seiner Sprache, seiner Kultur und seines Bewusstseins. Das titoistische „Mazedonien“ Skopjies von 1944, ist ein slawisches Völkergemisch, mit bulgarischen Traditionen und Volkstum. Albaner, Serben, Roma, Cindis, Türken bekennende Bulgaren, Pomaken, Christen und Muslime. Reich und vielfältig an ethnischen und religiösen Merkmalen. Alleine das macht es schon zum Absurdum, einen Vielvölkerstaat mit einem Namen zu versehen welcher wenn „überhaupt“, nur eine Volksgruppe definieren würde, und alle anderen dort vorhandenen Ethnien nicht beschreibt oder gar erwähnt. Nicht zu unterschätzen ist ebenfalls das Interesse dritter, nichteuropäischer Staaten, an einem Staat „Mazedonien“. Die Errichtung einer der größten Botschaften der USA in F.Y.R.O.M spricht für sich. Dem allen ist entgegenzutreten, aus Gründen der historischen Richtigstellung und vor allem zur Bewahrung des Friedens auf dem Balkan. Es kann nicht der richtige Weg sein, den Nationalismus des einen zu rechtfertigen, während man den besorgten Patriotismus des anderen Verurteilt. Einerseits die Einigung Europas predigt, andererseits eine Neuentwicklung von abhängigen, über lebensunfähigen Kleinstaaten fördert. Jeder Bumerang der geworfen wird, kehrt zu seinem Werfer wieder zurück, und das Spiel mit einen neo-pseudo mazedonischen Nationalismus aus den Reihen Europas, hat den nächsten Balkankonflikt somit schon im Programm.

Panagiotes Raftakis
Quelle:
http://www.makedons.de

Dienstag, 20. Januar 2009

Die Griechen in Österreich

„Die Griechen in Österreich haben eine langjährige Tradition und eine prachtvolle Geschichte“. Dies betonte der Botschafter Griechenlands in Österreich Panagiotis Zografos, in einer Rede auf der Veranstaltung für das Anschneiden des Neujahrskuchens, die vom Verband der Griechen in Österreich in der Stadt Wien, organisiert wurde. Der Botschafter von Griechenland bezog sich auf das schwierige Jahr für die ganze Welt und verwies auf die Notwendigkeit für mehr Solidarität.

Quelle: ERT Online News 13.01.2009

Montag, 19. Januar 2009

Ehemalige jugoslawische Republik FYROM gegen Griechenland

In Den Haag beginnt heute die Gerichtsverhandlung über die Klage, welche die ehemalige Jugoslawische Republik (FYROM) vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) gegen Griechenland eingereicht hat. Die Klage bezieht sich darauf, dass Griechenland mit seinem Veto gegen den NATO-Beitritt „FYROM“ einem Abkommen zwischen den beiden Ländern aus dem Jahr 1995 zuwidergehandelt hat.


Quelle: ERT Online News 19.01.2009

Mittwoch, 7. Januar 2009

Geheim: USA Bootschaft und CIA-Zentrum in FYROM

Es wurde aller höchste Zeit dass auch die ausländischen Medien darüber Berichten (Schade dass nur der Spiegel schrieb!). Kein Wunder dass die FYROM Rückendeckung von der USA bekommt und somit hört die antihellenische Propaganda seitens FYROM nicht auf.

(auf Bild klicken um zu vergrössern)




Lesen Sie was der Spiegel berichtet hat.



"Unter höchster Geheimhaltung entsteht in Skopje die größte amerikanische Botschaft auf dem Balkan. Sie ist auf elf Hektar angelegt, der riesige Gebäudekomplex soll mazedonischen Medien zufolge unterirdisch weitere zehn bis fünfzehn Stockwerke bekommen. Zutritt zur Baustelle haben nur die zuständige US-Firma Brown & Root und Arbeiter der mazedonischen Firma Grant, die sich zum Schweigen verpflichten mussten. Grant hatte in den achtziger Jahren auch die unterirdischen Bunker für Saddam Hussein errichtet und soll Washington dann im Frühjahr 2003 beim Angriff auf Bagdad die alten Baupläne zur Verfügung gestellt haben. Die neue Botschaft soll am Ende hundert Millionen Dollar kosten. Rund um den gigantischen Neubau wird eine weiträumige Schutzzone angelegt. Roma, die in der Umgebung wohnen, wollen die Amerikaner mit finanziellen Abfindungen zu einem Ortswechsel bewegen. In Mazedonien laufen nun Gerüchte um, wonach in Skopje nicht nur eine diplomatische Vertretung entsteht, sondern auch das regionale CIA-Zentrum sowie eine Logistikzentrale für die Militärbasen der USA im Kosovo, in Bulgarien und Rumänien. Mazedonien gilt als besonders loyaler Verbündeter der USA."

18.08.2008 - 34/2008 Der Spiegel

Solche Berichte erschienen sehr oft in den griechischen Medien und zwar vor Jahren!
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