Donnerstag, 31. Juli 2008

Initiative des Staatschefs vom FYROM für die Rückkehr der Oppositionspartei im Parlament

Der Staatschef der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien Branko Crvenkovski äußerte seine Besorgnis über den Euroatlantischen-Kurs des Landes wegen der Abwesenheit der Opposition vom Parlament. Der Präsident Branko Crvenkovski versucht mit «Brandlöschende» Vorschläge die Politische Lage zu normalisieren.

«Mit unvollständigen Parlament und mangelte Demokratie, können wir uns schon jetzt von jegliche Vorstellung eines Termins für die EU Beitrittsverhandlungen verabschieden», sagte unter anderem der Präsident der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien.

Er stellte heute einen «Fahrplan» vor, damit die Opposition im Parlament zurückkehrt.

Laut Herrn Crvenkovski, wenn die offiziellen Oppositionspartei "Sozialdemokratische Union" (SDSM), beschließt wieder zum Parlament zurück zu kehren, dann wird er den stellvertretenden Vorsitzenden der SDSM und Bürgermeister von Strumica, Zoran Zaev begnadigen.
Zoran Zaev wurde mit der Beschuldigung in Haft genommen, das er seine Macht über für den Bau und den Betrieb des Einkaufszentrums in Strumica missbraucht zu haben.

Als Zeichen des Protestes für die Verfolgung und Verhaftung von Zoran Zaev, ist die Opposition SDSM die Partei von Radmila Sekerinska vom Parlament seit längerem abwesend. Die Oppositionspartei ist der Auffassung, dass Gründe der Verfolgung von Zoran Zaev ist rein politisch und vom Ministerpräsident Nikola Gruevski angestrebt.

Der Staatschef der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien selbst sagte, wenn die «Demokratische Partei der Albaner" (DPA) von Menduh Thaci auch im Parlament zurückkehrt, dann wird er das Präsidentschaftsdekret das laut Gesetz vor kurzem durch das Parlament für die Verwendung der albanischen Sprache - Gesetz ratifiziert wurde, etwas was die Partei von Menduh Thaci als «Parodie» darstellte, nicht unterschreiben.

Die DPA ist auch seit längerem nicht im Parlament anwesend, weil sie die Wahlergebnisse der Parlamentswahlen vor kurzem nicht anerkennt.

Branko Crvenkovski sagte noch, dass er am Donnerstag und Freitag sich mit Radmila Sekerinska und Menduh Thaci sich bezüglich seiner Vorschläge treffen wird.

Im Parlament von FYROM, sind im Moment nur noch die Koalition VMRO-DPMNE von Nikola Gruevski und der mitregierende albanische Partei DUI von Ali Ahmeti.

Branko Crvenkovski versicherte auch, dass er seine Amtszeit als Präsident von FYROM nicht früher resignieren wird.

Vor zwei Wochen hatte er drauf hingewiesen, dass er kein Kandidat in den nächsten Präsidentschaftswahlen in FYROM die im nächsten Frühling stattfinden, sein wird. Denn, wie er bereits erwähnte, will er « bei der jetzigen Regierung weder teilnehmen noch die Verantwortung teilen. Eine Regierung die derzeit hohe Unterstützung geniesst aber langfristig ernste Folgen für das Land mit sich bringt».


Übersetzung - Quelle: In.gr 31/07/08 17:05

Dienstag, 29. Juli 2008

Mangel an Nachrichten

Wiedermal gibt es seit viele Tagen keine Nachrichten zumidestens im deutschsprachigen Raum keine Nachrichten über die Namensfrage von FYROM.

Man könnte behaupten, dass solange Griechenland keine Fehler macht und FYROM keinen Fortschritt zum Erfolg, wird es auch keine Nachrichten geben.

Wer glaubt, dass in der Zeit nichts wichtiges passiert, der irrt sich. Im gegenteil, die ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien, betreibt eine Massenproduktion von Briefen, die sie an die UNO, EU, NATO und überall dort wo die Regierung denkt, es könnte was gegen Griechenland bringen.

Athen und Rom erhöhen Druck auf London wegen Parthenon-Frieses

Griechenland und Italien setzen Grossbritannien wegen des Parthenon-Frieses unter Druck: Im halbfertigen neuen Akropolis-Museum in Athen werden ab Herbst antike Kulturschätze ausgestellt, die Museen aus aller Welt zurückgegeben haben.

hier weiterlesen

Quelle: Cash.ch

Mazedonien soll den Konflikt über den Namen lösen

Die Europäische Union sagte zu Mazedonien, das das Land den Konflikt mit Griechenland über den Namen lösen solle, bevor es ein Datum für den Beginn der Beitrttsverhandlungen bekomme.
Der slowenische Premierminister, dessen Land die Rotationspräsidentschaft der EU zur Zeit hat, sagte, dass der Fall mit Mazedonien auf einem Treffen heute untersucht werde. „Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass Mazedonien Datum zur Wiederaufnahme der Verhandlungen bekommen wird, wenn alle Bedingungen erfüllt sind", sagte er. „Es gibt einige Bedingungen, die erfüllt werden sollen und die nicht ganz in der Macht der EU-Institutionen sind", fügte er hinzu, wobei er das Problem mit dem Namen des Landes meinte.
Griechenland führt die Opposition in der EU in Bezug auf das Verfahren über den EU-Beitritt Mazedoniens. Die Gewalt während der Wahlen in Mazedonien am 1.Juni schadete noch mehr dem Fall von Skopje.


Quelle: Europe.bg 20-06-2008

Montag, 28. Juli 2008

Skopje beharrt auf Herausforderungen

Skopje besteht weiterhin auf eine „mazedonische Minderheit“ in Griechenland.
In einem neuen Schreiben verlangt der Außenminister der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM, Antonio Milossoski, vom EU-Kommissar für Mehrsprachlickeit, Leonard Orban, die Förderung und den Schutz der sogenannten mazedonischen Sprache als Minderheitssprache in Griechenland.
Athen solle zur Konsolidierung von den Gutnachbarschaftlichen Beziehungen beitragen, heißt es im Schreiben Milossoskis, weiter.
In Griechenland gibt es keine und es gab niemals eine „mazedonische Minderheit“ wiederholte Regierungssprecher, Theodoris Roussopoulos, erneut.

Quelle: ERT News
28/07/2008 13:31

Sonntag, 27. Juli 2008

Panama erkennt FYROM nicht mehr als Mazedonien an

Ein überraschender Zug der Regierung von Panama der am Mittwoch angekündigt wurde. Panama erkennt FYROM nicht mehr unter den selbsternannten Regierungsnamen "Republik Mazedonien" sondern unter den offiziellen Namen "ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien".

Panama hatte im Jahr 2002 hatte die Anerkennung des Landes FYROM mit dem Namen «Republik Mazedonien» annerkant, wobei jetzt seine Haltung darüber ändert.

Der Botschafter von Panama informierte die griechische Außenministerin Dora Bakoyannis, auf diesen Beschluss. Die Kreise im Ministerium besagen, dass das Klima für Skopje sich jetzt ändern wird.


Übersetzung - Ant1 13:16 - 23/07/08

Samstag, 26. Juli 2008

EU-Kommission lehnt Forderungen ab!

Sehr direkt war die Antwort der Europäischen Kommission von José Barroso auf den provokativen Brief des Ministerpräsidenten der ehemaligen jugoslawische Republik von Mazedonien Nikola Gruevski.
Der Ministerpräsident des benachbarten Staates hatte ein Schreiben an Herrn José Barroso gesendet und von der Kommission gefordert Griechenland zu belehren wie Herr Gruevski sagt. Denn nach der Meinung des nationalistisch fanatischen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski, verstößt Griechenland gegen die Menschenrechte der angeblichen «mazedonischen» Minderheit in Griechenland. (Damit meint Herr Gruevski, das die angebliche slawische Minderheiten in Griechenland leben und unterdrückt werden)

Nach korrekten Bewertung der Forderungen des Herrn Gruevskis von der EU-Kommission, versucht José Manuel Durão Barroso mit eine bescheidenen Art und Weise, zu Antworten. In einen Text von zwei Absätzen wird deutlich darauf hingewiesen, dass die Europäische Kommission der falsche Ansprechpartner für solche Themen ist.

Besonderes Reaktionen sind von den skopianischen Diplomaten zu erwarten, bezüglich auf den letzten Abstatz von José Barroso der seine Enttäuschung darüber ausdrückte, dass die ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien ein Problem mit einem Mitgliedstaat der EU hat und fordert Nikola Grovevski die gutnachbarlichen Beziehungen mit Griechenland wieder herzustellen und zu pflegen.

Übersetzung Quelle: ANT1 24/7/2008 9:28

Freitag, 25. Juli 2008

Internationalen Gemeinschaft an Gruevski (EJRvM)

(Propaganda Plakat in der Hauptstadt Skopje von FYROM, gegen EU Land)
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Der Briefaustausch zwischen Premierminister, Kostas Karamanlis und des FYROM-Präsidenten, Nikola Gruevski, hat schon die ersten Reaktionen ausgelöst.
Die Deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, verwies darauf, dass die Namensfindung der FYROM von höchster Priorität sei, indem sie die Frage der Minderheiten, welche von Skopje gestellt wird, an die Charta der Grundrechte zustellte.

Außenminister, Frank Walter Steinmeier, sagte in einem Interview der Deutschen Welle, dass es zweifelhaft sei, ob das Schreiben des skopjetischen Premiers Nikola Gruevski ein Klima der Verständigung zur Namensfrage schaffe.

Außenministerin, Dora Bakojanni, sandte nach ihrem Treffen mit ihrem kroatischen Kollegen, Gordan Jandrokovic, eine klare Botschaft, dass der Balkan keine nationalistische Spannungen brauche. Sie betonte außerdem, dass die Entscheidung für eine von beiden Seiten akzeptable Benennung, 100 Prozent von der Haltung Skopjes abhänge.

Heute wird ferner das Antwortschreiben vom EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barosso auf das Schreiben Gruevskis erwartet.


Quelle: ERT 24/07/2008 13:23

Donnerstag, 24. Juli 2008

Ljube Boskovski ein Kriegsverbrecher?

Der ehemalige Innenminister von FYROM Ljube Boskovski wurde mit grosse Feierlichkeiten nach seinem Freispruch in Skopje empfangen.

Es wurde berichtet, dass der Ministerpresident Nikola Gruevski den alten Innenminister und Kommandant einer Sonder-Polizeieinheit im früheren Jugoslawien (ICTY) Ljube Boskovski, nächstes Jahr anstelle jetzigen Staatschefs Branko Crvenkovski vorsieht.

Ljube Boskovski wurde wegen ungenügende Beweise freigesprochen und nicht weil sein Unschuld bewiesen worden ist.

Interessant ist auch ein Artikel von "Spiegel"

DER SPIEGEL 46/2005 vom 14.11.2005, Seite 20
KRIEGSVERBRECHER

Prozess ohne Zeugen

In dem Prozess gegen den ehemaligen mazedonischen Innenminister Ljube Boskovski, 45, vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag möchte der Bundesnachrichtendienst (BND) die Aussage eines seiner Agenten verhindern. Boskovski soll im August 2001 einen Angriff auf das mehrheitlich von Albanern bewohnte Dorf Ljuboten bei Skopje befohlen haben, bei dem sieben Zivilisten getötet wurden. Vor dem Tribunal sollte dazu jetzt der damalige BND-Vertreter an der deutschen Botschaft in Skopje, Peter K., dem gute Kontakte zu Boskovski nachgesagt werden, als Zeuge gehört werden. Der BND bat das Gericht, auf die Ladung zu verzichten, weil K. nichts zur Aufklärung des Falls beitragen könne. Ob der Bitte entsprochen wird, ist offen. Boskovski war Anfang März angeklagt und nach Den Haag überstellt worden.

Der ehemalige Innenminister soll für das größte Amt gefördert werden. Wurde er deswegen freigesprochen? Besonders jetzt wo der Nationalismus in der ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien seinen Höhenpunkt wieder erlangt?

Wieviel könnte sein Freispruch gekostet haben?

Durchaus möglich, denn ein Mann wie Ljube Boskovski passt sehr gut in eine fanatisch nationalistische Regierung, wie die von Herrn Gruevski.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Ehemaliger Kriegsverbrecher Ljube Boskovski freigesprochen Skopje, 11.07.2008 (08:42 UTC+2)

Die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien begrüßte gestern die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshof für die Verbrechen des ehemaligen Innenministers und Kommandant einer Sonder-Polizeieinheit im früheren Jugoslawien (ICTY) für seine Entlastung . Boskovski saß für seine Verbrechen gegen die albanische Bevölkerung des Dorfes Lioumpoten (außerhalb Skopje) im Jahr 2001 auf der Anklagebank. Jetzt ist Boskovski frei, wegen ungenügende Beweise. «Wir bekunden unsere tiefe Trauer über die verhängte Strafe von Johann Tarculovski (der Partner Angeklagte, wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt) und wir werden ihm jegliche Unterstützung im Prozess beim Internationalen Strafgerichtshof Den Haag anbieten um seine Wahrheit zu beweisen », berichtet auch in einer Bekanntmachung die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien. Nach seine Freispruch, wird Ljube Boskovski voraussichtlich in den nächsten Tagen nach Skopje zurückkehren. Befürworter von Boskovski, organisieren einen Empfang am Flughafen von Skopje, für seiner Rückkehr und eine Versammlung am zentralen Platz von Skopje für seine Ehrung. Ljube Boskovski, wird wie gestern von seinen befürworter berichtet, von dem Ministerpräsident NikolaGruevski und dem Erzbischof Stefano der so selbsternannten «mazedonischen orthodoxen Kirche», empfangen. Ljube Boskovski war seit März 2005 in den Gefängnissen des ICTY inhaftiert.

Übersetzung von Quelle: ana-mpa 11.07.2008

Sonntag, 20. Juli 2008

Mazedonisch = Bulgarisch ???

Jemand der sich nichts auskennt, hat bestimmt mal gehört das in unsere heutige Zeit Menschen existieren die die mazedonische sprechen und dass die aus Mazedonien kommen sollen.

Ohne Hintergrundwissen, wird die Aussage "mazedonisch und Mazedonien" einfach angenommen, ohne zu wissen wer wer ist und welche Sprache welche ist.

Nur wenige kennen sich würklich aus und nur wenige reagieren negativ drauf. Das sind in erster Linien die Archäologen, Ethnologen, Sprachwissenschaftler, Historiker usw. Im
allgemeinen die Wissenschaft.

Leider gibt auch Wissenschaftler die für viel Geld, versuchen gegen ihren glauben zu arbeiten in dem die Geschichte verändern, umdrehen, manipulieren. Natürlich zu Gunsten des Geldgebers.
So passiert es, dass wir heutzutage immer mehr und mehr manipulierte Geschichtsbücher, Artikel und Internetseiten finden, die das Gegenteil unserer bekannte Geschichte erzählen und sogar teuflisch gut argumentieren.


Die Menschen aus FYROM bezeichnen ihre Sprache als "mazedonisch". Natürlich, sie sagen auch ja, dass die aus Mazedonien kommen. Aus den selbsternannten Mazedonien. Genau da ist fängtWissenschaftgehirn.

Wie kann diese Sprache die zu 99% identisch mit Bulgarisch, Russisch, Serbisch usw. ist, mazedonisch heissen!

Jedes Schulkind weiss woher der grosse Alexander und sein Vater Filippos kamen, welche Sprache die gesprochen haben, welche Schrift sie benutzten , dass die an den 12 Götter des Olymps glaubten und was die für eine Verbindung mit Griechenland hatten.
Sprache: Altgriechisch, Schrift: Altgriechisch, Glauben: Altgriechisch, Sitten:
Altgriechisch
Auf alle archäologischen Funde in der ganzen Region Mazedonien, findet man von der Zeit Mazedonien, altgriechisch Inschriften eingraviert auf Marmor, Steine usw.

Was sprechen unsere Nachbarn aus ehemalige jugoslawische Republik von der geograffische Region Mazedonien?
Sie sprechen Slawisch. Slawische Sprachen sind Bulgarisch, Serbisch, Kroatisch, Bosnianisch, Slovenisch, Russisch und ein paar andere. Aber kein Mazedonisch, weil Mazedosich = Altgriechisch.


Wer mit einen selbsternannten Mazedoner spricht, wird gleich merken , dass es sich um Jugoslawisch, Slawisch sich anhört und in der Tat, die verstehen sich alle sehr gut miteinander.

Ein heutiger Grieche versteht und spricht kein slawisch, aber Altgriechisch versteht er, weil Neugriechisch von Atgriechisch
kein grosser Unterschied ist. Es wurde nur einiges vereinfacht durch Neugriechisch weil Altgriechisch schwieriger ist.

Jetzt wollen wir aber den Vergleich selber machen und feststellen ob mazedonisch
gleich altgriechisch ist oder doch nicht bulgarisch also slawisch. Bulgarisch und das selbsternanntes mazedonisch, schreiben sich mit kyrillischer Schrift.

Sie werden erkennen, dass es sogar in diesen Bruchteil von verschieden Wörtnern kein unterschied zu dem bulgarischen gibt. Die meisten sind Absolut gleich, nur ein paar weichen bei der Endung ab aber die Wurzel des Wortes bleibt gleich. Also handelt es sich nur um ein Dialekt des bulgarischen, aber garnicht griechisch.
Wir werden Ihnen demnächst auch den Vergleich zum serbischen und zum russischen Wörtern zeigen, bei denen Sie auch fast keinen Unterschied sehen werden.


(Klicken Sie auf die Bilder um Sie zu vegrössern)



























Also wenn diese Sprache, erst ab 700 n. Chr. in der Region Mazedonien existiert hat, wie kann der mazedonier Alexander der grosse der 300 Jahre vor Christus gelebt hat, slawisch gesprochen und geschrieben haben?

Also können wir auch nicht Slawen wie Bulgaren, Serben, Russen usw. Mazedonier nennen.

Weshalb die sich so nennen wollen und was dahintersteckt, ist ein andere grosse Geschichte.

Der Betrug hat sich offenbart

Der Ministerpräsident von Skopje niederlegt einen Kranz an einem Denkmal «groß Mazedonien», wobei wir sehen können die Karte umfasst Teile von Griechenland. Das Denkmal trägt den Namen des bekannten bulgarischen Komitatzi Goce Delcev.


Der Goce Delcev
, gilt als Nationalheld von FYROM und am 04.02.2008 hat sein 136 Gedenktag stattgefunden.
Anwesend waren viele Gäste, darunter viele Nachfolger des bekannten Kiro Gligorov (bekannt auch als Gründer der nicht anerkannte "mazedonische Orthodoxe Kirche").

Anscheinend ist der Name "Mazedonien" der Schlüssel für die Gebietsansprüche gegenüber Griechenland.

Es werden immer weniger...

Laut einer Umfrage des "Zentrums für die Gestaltung der Politik" in FYROM (fruhere jugoslawische Republik VON Mazedonien),
wurde festgestellt, dass immer weniger Bürger gegen einen Namenswechsel sind.
Im März 2008 waren es 82%, nach April waren immer das immer noch 59% und im Juli nur noch 52,7%.

Anscheinend fangen viele an, Gruevskis fanatische Nationalistische Politik und feindliche Haltung gegen Griechenland zu erkennen, die keineswegs eine gute Zukunft für das Land und für die erwartende gutnachbarliche Beziehungen schaffen kann.

Premierminister Kostas Karamanlis: In Griechenland gab es niemals eine „mazedonische Minderheit"

In Griechenland gab es niemals eine „mazedonische Minderheit“. Dies war die Antwort von Premierminister Kostas Karamanlis auf den Brief von seinem Amtskollegen aus der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Nikola Gruevski. Das Schreiben des griechischen Premierministers wurde auch der UNO, der NATO und der EU zugestellt.

Quelle: ERT 19/07/2008 11:32

Freitag, 18. Juli 2008

Strenge Antwort Athens an Skopje

Innerhalb des Tages wird der Regierung in Skopje das Antwortschreiben von Premierminster Kostas Karamanlis auf das herausfordernde Schreiben des Premierministers der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Nikola Gruevski, übergeben .Das Schreiben des griechischen Premierministers wird auch der UNO, der NATO und der EU zugestellt werden.
Informationen zufolge, wird Karamanlis seinem Amtskollegen klar machen, dass die Namensfrage der FYROM der einzige Gegenstand der Verhandlung sei. Der Premierminister wird die Behauptungen, wonach es in Griechenland eine „mazedonische Minderheit“ gebe, auf das Schärfste zurückweisen. Hingewiesen wird im Schreiben auch darauf, dass der Beitritt der FYROM zu der NATO und der EU auch von den Gutnachbarschaftsbeziehungen zu Griechenland abhänge.
Gegenstand der Verhandlungen zwischen Athen und Skopje sei nicht die Minderheitsfrage, sondern die Lösung der Namens-Frage, etwas was eine ganz andere Angelegenheit sei, verlautete gestern aus dem US-Außenministerium.


Quelle: ERT Online

Donnerstag, 17. Juli 2008

Staatschef Branko Crvenkovski verabschiedet sich

Große Unannehmlichkeiten verursachte heute der Staatschef von FYROM in Skopje. Der Staatschef Branko Crvenkovski entschied sich heute, bei den nächsten Wahlen des Staatchefs nicht mehr für das höchste Amt zu kandidieren.

Nach Informationen von Herr Crvenkovski, erscheint er besonders unzufrieden mit der Intoleranz der nationalistischen Politik des Premierministers Nikola Gruevski.

Athen verfolgt mit besonderem Interesse die Entwicklungen im Nachbarland. Diplomatische Kreise sind jedoch darüber besorgt, dass die Abwesenheit in der Zukunft von Herrn CrvenkovskiAgendas deutlich negative Auswirkungen haben wird.

Zur gleichen Zeit, erscheint die USA insbesonders der Haltung von Premierminister GruevskiKostas Karamanlis für das Thema der angeblichen «mazedonischen Minderheit».

Der stellvertretende Außenminister der USA, Daniel Frint, hat in einem Treffen mit der Führung der «Pan Makedonische Union Americas», sein Unbehagen über Skopje für das bringen solcher Fragen, ausgedrückt.

Herr Daniel Frint, sieht die absolute Macht von Herrn Gruevski äußerst kritisch an. Für Herrn Crvenkovski drückte er sein Bedauern aus, über seine Entscheidung nächstes Jahr für den Sitz des Staatschefs zu kandidieren.


Übersetzung von - Quelle: NewsNow 17/07/2008 14:00

Sofortige Reaktion des Bildungs und Forschungs Ministers auf der neue Provokation von Skopje

Die unmittelbare Reaktion des Ministers für Forschung und Bildung, Euripidis Stylianidis, auf die durch Skopje verursachte Provokation, dieses mal mit dem Erwerb eines privaten College in England von eine private Bildungseinrichtung der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien, dessen Abteilungen folgenden Namen gab: «Department of Economic Studies-Agios Nikolaos» , «Department of Computer-Alexander der Makedon» und «Department of Fine Arts and Design- Filipp der II».

Der Minister für Forschung und Bildung sandte einen Brief an seinen britischen Koleggen, Bill Ramell, und an die Europäische Kommission, zuständige für Forschung und Bildung, Frau Figel. In seinem Schreiben verwies Herr Stylianidis auf die Verpflichtungen des Interims-Abkommens von 1995, Provokationen zu vermeiden und prangert Skopje an, die in dem Bereich Bildung eine unzulässige, gefährliche und nationalistische Propaganda betreibt. Eine Propaganda, die bilateralen und regionale Beziehungen vergiftet.

Schließlich Herr Stylianidis forderte vom britischen Minister jede erforderliche Initiative zu ergreifen für eine Lösung des Problems und beschwerte sich bei dem EU-Kommissar, mit dem Hinweis, die Nutzung der Bildungs-Themen für nationalistische Propaganda steht in direktem Widerspruch zu den Prinzipien, Werte und Regeln der Europäischen Union. Besonders drauf achten, müssen die Staaten die den Beitritt zur europäischen Union anstreben.

Quelle: Übersetzung von
Νafteboriki 17/07/2008 14:26

Carsten Müller - DIE ROLLE DER BUNDESREGIERUNG BEI DER ANERKENNUNG ...

DIE ROLLE DER BUNDESREGIERUNG BEI DER ANERKENNUNG KROATIENS
UND ANDERER TEILSTAATEN NACH DEM ZERFALL JUGOSLAWIENS



....Warum erntete sie teils harsche Medienkritik und teils große Zustimmung, und warum werden die Entscheidungen von damals heute noch von den einen als große Leistung und von den anderen als großer Fehler angesehen?
Fragen, die das Thema der Rolle Deutschlands bei der Anerkennung Kroatiens und anderer Teilstaaten nach dem Zerfall Jugoslawiens interessant machen....

Vorgeschichte – Neue Nationalstaaten entstehen in Jugoslawien

Demonstranten gegen passive Regierung

Erste Kontroversen in der deutschen Politik

Genschers verstärkte Bemühungen

Kniefall vor Genscher und Rückzieher vor Mitterand

Wiederaufnahme des Engagements

„Eine diplomatische Bombe“

Rückendeckung und Kritik
...
In einem Brief an Genscher forderte er am 15. Dezember, Bonn solle sich nicht auf unkontrollierte Prozesse der Anerkennung einlassen. Vorausgegangen war die Bitte Mazedoniens und Bosnien-Herzegowinas, sich gegen die Anerkennung einzusetzen, da sie eine Ausweitung des Krieges auf ihre Republiken fürchteten...

Die Spitzenpartie des Hans-Dietrich Genscher

Reaktionen auf das politische Handeln der Bundesregierung


Weltweite Skepsis nach dem Präzedenzfall

Kritik auch in den deutschen Medien

Führungsrolle für Deutschland?

Kroaten im Wechselbad der Gefühle


Europa, die Bundesregierung und die übrigen Teilstaaten

Kroatien und Deutschland heute

Reflexion und Bewertung


Quelle: Excil-Club

Mittwoch, 16. Juli 2008

Skopje spitzt die Herausforderungen zu

Von einer „Mazedonischen Minderheit“ in Griechenland spricht erneut der Ministerpräsident der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Nikola Gruevski. Diesmal in einem Schreiben an Ministerpräsident Kostas Karamanlis.
Heftig war die Reaktion der Regierung aber auch der Oppositionsparteien. Der Regierungssprecher, Theodoros Roussopoulos, warf dem Ministerpräsidenten der FYROM vor, er versuche die unter der Ägide der UNO geführten Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage durch inakzeptable Erklärungen über inexistente Minderheiten zu erschweren. Das Schreiben Gruevskis sei nicht der Rede Wert, erklärte die PASOK. Derartige Handlungen belasteten das Klíma und erschwerten die Verhandlungen zur Lösungsfindung, kommentierte dazu das Linksbündnis SYRIZA.
Alles was über mazedonische Minderheit gesagt wird, wird negative Auswirkungen auf die Verhandlungen über die Namensgebung für die FYROM haben, verlautete aus diplomatischen Quellen, gleich nach dem Treffen des UN-Beauftragten, Matthew Nimitz, mit dem griechischen Unterhändler, Adamandios Vassilakis. Den gleichen Quellen zufolge, ist bei den bisherigen Verhandlungen zwischen Athen und Skopje kein wesentlicher Fortschritt erzielt worden.
Quelle: ERT 15/07/2008 12:26

Dienstag, 15. Juli 2008

Bakojanni - Nachricht von N. Gruevski an K. Karamanlis


„Seit mindestens heute, weiß die ganze internationale Gemeinschaft, dass Herr Gruevski, gezielt versucht die Fundamente des Verhandlungsprozesses mit sehr spezifischen Bedingungen zu untergraben." Sagte Außenministerin Dora Bakoyannis während seines aus dem Megaro Maximou raus kam, in dem die Regierungskommission statt fand, kommentiert den Brief an Ministerpräsident Nicola Gruevski an Konstantinos Karamanlis. Frau Bakoyannis sagte noch „ Der extremistische Nationalismus sät Winde und erntet Stürme.'' "Wir werden nicht am Spiel der ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien (EJRvM) teilnehmen", sagte zuvor der Sprecher des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, George Koumoutsakos am TV Sender Skai.
Quelle: Übersetzung, Skai.gr 15/07/2008

Patriotismus auf Heller und Pfennig

Mazedonien verpflichtet die Geschäfte, über Verkauf heimischer Produkte Buch zu führen
Von Slobodanka Jovanovska Brüssel. Mazedoniens Regierung will die Vaterlandsliebe der heimischen Verbraucher messen. Seit vergangener Woche muss in Supermärkten und Geschäften auf den Belegen registriert werden, wie viel Geld in heimische Produkte geflossen ist.
Die Verpflichtung der Geschäftswelt ist Teil der Kampagne "Kauft Waren aus Mazedonien". Deren erster Schritt war die Kennzeichnung heimischer Ware.

Nun müssen alle Einzelhändler und Geschäftsleute eine spezielle Software anwenden. "Die neue Software wird unsere Vaterlandsliebe messen", spottet die Presse, "so groß wie die Beträge sind, die wir für mazedonische Produkte ausgeben, so groß ist unsere Liebe für unser Land."


Die Regierung verteidigt den Vorstoß mit dem Argument, es gehe nicht allein darum, das Bewusstsein für Waren aus dem Zwei-Millionen-Balkanland zu schärfen, sondern auch zu überprüfen, ob die Produkte wettbewerbsfähig seien. Die Kosten für das Programm zur Förderung des Nationalstolzes, wie es Kritiker nennen, werden auf sechs Millionen Euro geschätzt, weil die Installation der Software einen Aufwand zwischen 50 und 200 Euro bedeutet.

Seit Griechenland den Nato-Beitritt Mazedoniens wegen des Streits um den Landesnamen blockiert, steigt der Verkauf von Beruhigungsmitteln, was als Zeichen für Zukunftsängste und Perspektivlosigkeit gewertet wird. In diesem Zusammenhang werden hinter der Kampagne für heimische Produkte nicht allein wirtschaftliche, sondern auch politische Motive vermutet.

Die Regierung erklärt, ihr Vorstoß stehe weder in Konflikt mit den Regeln des Wettbewerbs noch mit EU-Recht. Schließlich gehe es nur um Informationen, der Kunde habe nach wie vor freie Wahl.

Die Verpflichtung, die Software anzuwenden, gilt übrigens auch für Geschäfte, die überhaupt keine mazedonischen Waren anbieten - wie Autohändler. Sie müssen trotzdem eine Nullmeldung machen, weil sonst die Sorge besteht, andere Händler würden bewusst auf den Verkauf von heimischer Ware verzichten, um sich die Software-Umrüstung zu ersparen.


Quelle: OSTTHÜRINGER Zeitung - 13.07.2008

Entführt oder gerettet? - Ein vergessenes Kapitel europäischer Geschichte


In den Jahren 1946 bis 1949, während des Bürgerkrieges zwischen griechischer Volksfront und der konservativen griechischen Regierung, wurden - auf Befehl der Kommunistischen Partei - 28.000 Kinder im Alter zwischen drei und vierzehn Jahren aus ihren Dörfern geholt und in die sozialistischen Länder Osteuropas gebracht. Dort, so hieß es, weit weg von den Gewalttätigkeiten des Krieges, würden sie gut versorgt, bis sie sicher nach Hause zurückkehren können. Die Kinder verließen meist im Schutz der Nacht ihre Dörfer und wanderten, von Partisanen begleitet, stunden- oder nächtelang über die Berge nach Albanien und Jugoslawien.

"Mein Vater schickte jemand mit einer Nachricht für meine Mutter, dass sie uns drei Kinder der Gruppe mitgeben soll, die weggeschickt wird. Wir gingen also mit Vaters Willen und mit dem Einverständnis unserer Mutter. Uns wurde gesagt, wir würden nach Jugoslawien gebracht, für ein, zwei Monate, dann könnten wir wieder nach Hause gehen", erinnert sich Dr. Tàkis Bàtsios im Gespräch mit Margot Overath. Für Panagiotis Gekas, der nach Ungarn gebracht wurde, war es ein "Herausreißen, es war etwas, das ich sehr lange nicht verkraften konnte.

Gewalt im Spiel
Waren die Kinder wirklich nur in Sicherheit gebracht worden oder war die Aktion der KP Griechenlands ein krimineller Akt von vieltausendfacher Kindesentführung? Der Streit darüber hält bis heute an. Aussagen, wie die von Eleftherios Geidezis, bestätigen den Verdacht, dass nicht Freiwilligkeit sondern Gewalt im Spiel war.

"Gehört hatte ich, dass Kinder entführt werden. Aber in unserem Dorf ist so was noch nie passiert. Doch an dem Tag ist es passiert. Ich erinnere mich ziemlich genau. Es war ein Sonntag. Gegen ein Uhr. Ich habe die Kälber da zur Tränke gebracht. Und da kamen fünf Mann auf mich zu. Komm mal her, hat er gesagt und die Waffe entsichert. Ich hab gesagt, nein, ich komme nicht. Komm mal her, hat er gesagt. Und da hat er die Waffe auf mich gehalten. Und dann kamen zwei, die hinter ihm waren. Und haben an der rechten und linken Hand mir so Lederriemen angebunden. Und dann ungefähr nach zwei Stunden, kam ich an ein Lager, und da traf ich die anderen Kinder vom Dorf. Es waren ungefähr 18, 20 Kinder. Und auch ältere dabei. Die erste Angst war wegen dem Vieh. Kälber, Kühe. Was macht meine Familie Ohne die Tiere? Denn ohne Tiere kann kein Bauer leben, ja? Zu mir bin ich erst gekommen in Bulgarien. Nach dieser Entführung konnte ich nur hassen. Ich konnte die nur noch hassen."
Kein offizieller Grund
Offiziell unbekannt ist auch, warum man die Kinder aus den Dörfern holte. Da sie auf die sozialistischen Staaten Osteuropas verteilt wurden, wird angenommen, dass sie zu Partisanen erzogen werden sollten.

So schreibt ein Mädchen, das ins ungarische Károlyi-Schloss in Fehérvárcsurgó gebracht wurde in einem Brief an die Lehrerin: "Seit ich ganz klein war, war mein Leben traurig und schwer. Zur Schule bin ich bis zur dritten Klasse gegangen. Mein Vater war weit weg im Gefängnis, ich fehlte oft in der Schule, weil ich meiner Mutter helfen musste. Die griechische Kommunistische Partei hat unser schweres Leben gesehen, deshalb haben sie uns in die volksdemokratischen Länder gebracht. Ich denke nur daran, dass ich ein guter Schüler werde und dann meinem Volk dienen kann." (Fehérvárcsurgó 8.2.52, Estélla Dèmes, achte Klasse)
Rückholungen
Bis 1952 waren 12.000 Rückführungsanträge von Eltern, die ihre Kinder suchten, bei der griechischen Regierung eingegangen. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erließ eine Resolution und das Internationale Rote Kreuz wurde mit der Rückführung beauftragt, doch die Herausforderungen, denen sich das IRK gegenüber sah, stellten sich praktisch als unüberwindlich dar. Die jüngsten Kinder kannten ihre Namen oder die Namen ihrer Dörfer nicht genau. Oder Kinder verwendeten die griechische Form ihres Namens, während sie unter der mazedonischen Form registriert worden waren.

Der Versuch scheiterte aber auch, weil sehr viele ehemalige Kinder nicht zurück wollten. Sie widersetzten sich einfach den Wünschen der Eltern. Die Mädchen wussten, dass sie frühe Verheiratung und ein schweres Leben in Armut auf dem Land erwartete. Ihre Ausbildung, die sie mittlerweile erhalten hatten, wäre wertlos gewesen.

Für die Jungen gab es keine akzeptable Arbeit. Bis 1952 waren bereits weniger als 600 Kinder aus Jugoslawien repatriiert worden, bis zum Ende der 1950er Jahre kamen 5.000 weitere Kinder nach Griechenland zurück. Man ließ sie ungern gehen. Ob Ungarn, Polen, die Sowjetunion oder die DDR: Alle Exilländer bewachten argwöhnisch "ihre Griechen."
Ungeliebte Heimkehr
Panagiotis Gekas wurde zuerst nach Ungarn, dann in die DDR gebracht. Erst 1956 hat er seine Eltern wiedergesehen - ohne mit ihnen über die lange Trennung sprechen zu können: "Meine Mutter ermahnte mich, den Vater nicht zu sehr zu ärgern in dieser Hinsicht, er wollte davon nichts wissen. Und dann traute man sich nicht mal zu fragen danach." Er kehrte in die DDR zurück, wurde Lehrer und schrieb ein Buch über seine Erfahrungen.

"Jetzt ist es mir egal, wo ich lebe", erzählt er. "Ich bedaure trotzdem, dass ich nicht in Griechenland bleiben konnte. Aber vielleicht wäre ich ein schlechter Hirte geworden und wäre dann irgendwie nach Australien ausgewandert oder nach Belgien Ich weiß nicht wohin. Aber ich wäre freiwillig ausgewandert, freiwillig! Und nicht von irgendjemanden gezwungenermaßen oder so. Das ist es."

Text: Eva Roither
Quelle: ORF1

Hör-Tipp
Hörbilder, Samstag, 12. Juli 2008, 9:05 Uhr

Mehr dazu in oe1.ORF.at

Buchtipp
Panagiotis Gekas, "Der Kirschbaum auf dem Berge. Autobiographische Skizzen. Griechischer Bürgerkrieg 1946-1949, Selbstverlag

Link
Margot Overath - Entführt oder geret

Montag, 14. Juli 2008

Griechenlandfeindliche Parolen durch Skopianer in Rom

In New York werden heute die Verhandlungen zwischen den Unterhändlern Griechenlands und Skopjes über die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) unter der Schirmherrschaft des UNO-Sonderbeauftragten Matthew Nimitz abgeschlossen. Heute trifft Nimitz den Unterhändler Griechenlands Adamandios Vassilakis. Am vergangenen Donnerstag kam er mit dem Unterhändler der FYROM Nikola Dimitrov zusammen.
Zum selben Zeitpunkt gingen Skopianer erneut zu neuen Herauforderungen zu Lasten Griechenlands vor. Diesmal im Zentrum von Rom, wo sie Parolen gegen Griechenland auf Poster einer Fotoausstellung, die die Griechische Fremdenverkehrszentrale (EOT) in der italienischen Hauptstadt organisiert hat, geschrieben haben.
Den Bandalismus verurteilte das griechische Ministerium für touristische Entwicklung und verlangte von Skopje das Gleiche zu tun.

Quelle: ERT Online 14/07/2008 12:59

Provokante Slogans auf Plakate in Italien

In der italienischen Hauptstadt, bei einer Messe mit grossen griechischen Plakaten in die vom der Fremdenverkehrszentrale (EOT) in dem zentralen Platz von Santa Maria in Trastevere angebracht wurden, hat eine provokative Aktion stattgefunden.

Am Sonntagmorgen, wurde von Passanten festgestellt, dass 6 der insgesamt 32 Plakaten mit Slogans in englischer Sprache folgendes geschrieben wurde: "Freies Mazedonien! Stoppen Sie die Verletzung der Menschenrechte in Griechenland" und auf italienischer Sprache: "Macedonia non e Greca" Mazedonien ist nicht Griechisch ").

Der Vandalismus wurde durch das Ministerium für Tourismus verurteilt und bat Skopje, das gleiche zu tun.

Die Messe wurde im Februar durch den griechischen Minister für Tourismus Ari Spiliotopoulo in der internationalen Ausstellung von Mailand Bit und während am vergangenen Donnerstag, wurde die in Rom und Neapel umgezogen.

Quelle: Aegean Times 4/7/2008 - 10:33:00

Samstag, 12. Juli 2008

Griechische Minderheiten in der ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien

Unterdrückte Minderheiten wie Griechen, Vlachen und andere leben in der EJRvM. Keiner spricht in Europa über sie. Sie dürfen sich nicht als Griechen anerkennen oder über ihre griechische Wurzeln reden, sonst sind die entweder im Gefängnis, verlieren ihre Arbeit oder man inszeniert ein Autounfall mit denen. Ehemalige kommunistische Verhältnisse in ein möchte gern demokratische Republik.

(04.07.2007 Bitola - Der Außenminister Herr Kassimis mit Kindern aus Bitola mit dem Parthenon Hintergrund.)



(Athen - Griechische von der ehemalige jugoslawische Republik vonMazedonien während ihrer Aufenthalt in Athen. In der Mitte Athanasios Stergiou von Stefano Sotiriou.


Die Vlachen in der EJRvM werden auf ca. 170.000 geschätzt. Diese bekennen sich Vlachen mit griechischer Herkunft. Diese Menschen werden als Analphabeten behandelt und nicht als Vlachen anerkannt, sonder als Zinnzaren.

Die Ökomenische Dimension der griechischen Sprache

Ein Buch von Aristidis Konstantinidis

Nach seinem Abschluss im College „Anatolia“, studierte Konstantinidis zugleich Jura (Aristotelische Universität Thessaloniki) und Unternehmensmanagement (Fernuni LASALLE in USA). Nach einer Tätigkeit als Englischübersetzer war er bis 1997 Manager bei „Crysler Hellas“ und „Hellenic Steel“ und unterstütze als Befürworter der freiwilligen Blutspende den Aufbau organisierter Blutbanken.

In Zusammenhang mit der Publikation seines Buches „Die Vorbeugung von betrieblichen Unfällen“ (1980), referierte er über dieses Themengebiet auf panhellenischen Seminaren und unterrichtete in Weiterbildungsseminaren Führungskräfte und Mitarbeiter verschiedener Industrien.

In den folgenden Jahren wurde die die Bedeutung der griechischen Sprache im Englischen und in der internationalen Wissenschaftsterminologie sein Schwerpunktthema, dass er weltweit auf paneuropäischen Konferenzen darstellte.

1991 verfasste er dazu sein bisheriges Hauptwerk: „Die griechische Wörter in der englischen Sprache“, das mit dem Preis der Athener Akademie ausgezeichnet wurde


Quelle: http://www.ellines.de/greekwords/

Zwangsmazedonier die zugeben keine Mazedonier zu sein

Es gibt sehr viele Bürger besonders Politiker aus der EJRvM (FYROM) die bekennen sich als Bulgaren, oder Slawen, Serben aber auf jeden fall keine Nachfahren von alt Makedonien und Alexandrer des Grossen.

Wieso werden diese Menschen in FYROM unterdrückt? Wieso müssen die mitleideiden wenn der Staat das Land in Schwierigkeiten bringt?


Hier ein Beitrag in ein Forum von "Makedonka" (ja ja könnte auch ein Fake sein, ist uns allen bewusst)
BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan, 2005 7:14 Titel:

"Ich bestehe schon darauf, dass Alexander Makedonier (Grieche) ist."

Dein Zitat. Ich sage ja er war Makedonier / Grieche aber vom Teilgebiet Makedonien in Griechenland. Das bestreite ich auch nicht, ich bin nicht eine von diesen Leuten die die Wahrheit nicht ertragen kann. Soll er doch sein was er war. Thats not my business. Aber wir streiten um einen Krieger der damals gelebt hat und sehen nicht der heutigen Situation ins Auge. Hallloooo es gibt Schlimmeres als eine verdammte Diskussion über Aleksandar den Großen! Millionen von Menschen sterben täglich die MEHR erreicht haben als Aleksandar über die wird auch nicht gestritten und schon gar nicht geredet! Also .. ich sag ja "du kannst euren Aleksandar haben" Smile

"Alexander war Makedonier und somit Grieche."
Das tat mir sehr weh als ich das gelesen habe, denn für dich bin ich auch eine Griechin? Und FyRo Makedonien das eh nur aus 2 Mio Einwohnern besteht und von denen sind ein Haufen Prozent alles andere als Slawische Makedonier, dieses Land hat also kein Recht sein Volk Makedonier zu nennen?

"Ich verstehe dich hier absolut. Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich das genau so erwarten. Aber trotzdem solltest du vesuchen, dich in die Situation der Makedonier (Griechen) hineinzuversetzen, deren geistiges Erbe von einem anderen Land gestohlen wird, das bewiesenermaßen nichts mit Makedonien (Griechenland) zu tun hat."

Was für ein geistiges Erbe? Das was die fanatischen Makedonier in meinem Land gedenken zu sein und was sie glauben dass ihnen zusteht interessiert mich nicht, weder die Flagge mit dem Vergina Zeichen gefiel mir noch die Geschichte Aleksandars interessiert mich (interessiert mich schon aber nicht mit dem Zusammenhang dieses Konfliktes). Ich rede für mich und ich kann die Mehrheit meines Landes nicht umstimmen, nur du musst wissen dass es zwei Seiten gibt! Bei euch gibt es genauso Menschen denen es egal ist ob FYR Makedonien "Republik Makedonien" heisst oder "xxxxx".
Ich persönlich stehle euch kein bisschen geistiges Erbe mit meiner Einstellung!

"Als Griechenland im 19. Jahrhundert wiedergegründet wurde, konnte doch keiner wissen, dass in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts sich eine Teilrepublik Jugoslawiens selbstständig machen würde und einen Anspruch auch Makedoniens kulturelles und geistiges Erbe machen würde, oder? Außerdem habe ich es schon einmal gesagt: Makedonien (Griechenland) ist ein Teil, sozusagen ein Bundesland von Griechenland, so wie Tirol ein Bundesland Österreichs ist und Bayern ein Bundesland Deutschlands."

Wir konnten auch nicht wissen dass Jugoslawien eines Tages nicht mehr bestehen wird und so viele Menschen getötet werden und so viele Mütter ihre Söhne, Frauen ihre Männer und Kinder ihre Väter verlieren werden und ich kann dir eines sagen es gibt genug Leute in FYR Makedonien die darunter leiden (heute noch!) Also das ist keine Ausrede "es konnte keiner wissen dass.. " keiner weiss was uns in der Zukunft erwartet, Beschlüsse werden getroffen Vereinbarungen all dies, und wenn das passiert dann muss man damit leben. Es passieren täglich Dinge die uns überraschen! Und vieles kann man auch nicht so einfach ändern oder löschen als ob es sie nie gäbe!
Und welches kulturelles Erbe und geistiges Erbe meinst du? Die Orthodoxie? Euer Land ? Den Namen was? Na wie hat denn FYR Makedonien vorher geheissen? Hat Makedonien einen anderen Namen gehabt?
Schau mal, ich selbst frage mich sehr oft warum uns einfach nicht alle in Frieden lassen wenigstens für eine winzig kurze Periode unserer Menschheit. Die Bulgaren meinen wir seien Bulgaren und wir würden ihre Kultur stehlen sie behaupten wir hätten ihre Sprache ihre Religion ihre Kultur und was weiss ich noch, unter serbischer Herrschaft war es auch nicht viel besser, unsere Kirche wird heutzutage von ihnen als Ohridska Arhiepiskopija genannt. Vom Westen her lassen uns die Albaner nicht in Frieden leben, und dann noch der Streit mit den Griechen.
Na toll , und jetzt stell dir vor wie ich mich als Makedonierin (keine Griechin ) fühle, andere Länder bestimmen mir ständig was ich sein soll was ich sagen darf wie ich beten darf und wo ich geboren bin und wie ich meinen Nachnamen schreiben soll. Was soll das? Und was machen unsere allerliebsten Amerikaner? Anstatt dass sie helfen und endlich die Augen aufmachen hetzen sie uns gegenseitig aneinander auf. Für was? Warum?

Ich bin auch der Meinung dass Makedonien ein Bundesland Griechenlands ist wie TIrol oder Bayern. Hab ich auch nicht bestritten.

Danke für das Kompliment, ich äußere nur meine Meinung über etwas was Jahrelang passiert und nie ein Ende haben wird bis natürlich wir kleine Würmchen wieder nach irgendeiner Pfeiffe tanzen müssen. Langsam komm ich mir echt vor als ob wir eine Marionette auf dem Balkan wären. Jeder macht mit uns das was er will und am Ende hassen wir uns in FYR Makedonien gegenseitig weil die einen das eine glauben die anderen das andere.

Gut das man mit dir normal reden kann ohne dass du gleich austickst wie MANCH ANDERE AUF DIESEM FORUM! Very Happy

Mfg


Bulgaren stimmen dem Pseudomazedoniern nicht zu.

Evgeni Kirilov, bulgarischer Europaabageordneter, sagte EurActiv, der Rückschlag während des Gipfels sei „logisch“ gewesen. „Es scheint, dass die mazedonischen Behörden noch immer nicht gelernt haben, wie sie ernsthafte, gute nachbarschaftliche Beziehungen – nicht nur mit Griechenland, sondern auch mit Bulgarien – führen“, erklärte Kirilov. Er sagte weiter, das zu Grunde liegende Problem sei nicht nur der „Name“, sondern die „Manipulation der antiken Geschichte Griechenlands sowie der mittelalterlichen und neueren Geschichte Bulgariens durch Skopje“. Er fügte hinzu, sein Land sei bereit, Mazedonien zu helfen, die Situation zu verstehen und eine Destabilisierung des Landes zu verhindern, „da sonst die Gefahr besteht, dass der EU-Integrationsprozess verlangsamt wird“.


Quelle: EurActiv

Kyrillos und Methodios (Cyrill und Methodius)

Die Vardarier (Pseudomazedonier) propagandieren mit der Behauptung, dass Kyrillos und Methodios Slawen waren. Komisch, dass die als möchtegern Mazedonier, Kyrillos und Methodios als Slawen anerkennen, obwohl die selber nichts mit den Namen "Slawen" zu tun haben wollen, denn wie gesagt behaupten die sich als Mazedonier.

Das ist leider die Armut die dieses Land besitzen. Statt sich mit wesentliche Dinge zu befassen, wollen die erstmal alles was die Menschheit erschaffen hat zu deren Günsten ändern und dann sich um die Arbeitslosigkeit und Korruption im Landesinneren zu kümmern.

Die behaupten des sogar vor dem Papst im Vatikan, wie lächerlich ist das! Wenn es nach denen geht, soll sich vielleicht später sogar der Vatikan als slawische Minderheit in Italien durchsetzen. Wer weiss?

Ich glaube nicht, dass die soooo! dumm sind, sondern sie geniessen die Rückendeckung Dritter.

Die zweifeln zuletzt noch dass wir Menschen sind!

Hier einige deutsche Quellen um sicherzustellen dass die mit deren _Behauptungen, sogar die deutsche Bildung in Frage stellen.

Kyrillos und Methodios (wissen.de)


griechisches Bruderpaar aus Saloniki, Heilige: Kyrill(os), Cyrill(us), eigentlich Konstantin, * 826/27, 14. 2. 869 Rom; Method(ios), * um 815, 6. 4. 885 Velehrad; ihre Bedeutung liegt darin, dass sie den slawischen Völkern durch Übersetzungen aus dem Griechischen eine eigene slawische Literatur schufen und die Organisation der Kirche im Großmährischen Reich durchführten; daher die Bezeichnung „Slawenlehrer“. Ihr Wirken geriet in die Spannung zwischen Rom und Byzanz um den Einfluss auf dem Balkan (Gefangenschaft des Methodios). 1980 wurden Kyrillos und Methodios zu Patronen Europas erklärt. - Fest: 14. 2.


Kyrillos und Methodios (Brockhaus-Suche.de)

Kyrillos und Methodios, Apostel der Slawen, griechische Brüder aus Thessalonike (Saloniki): Kyrillos, eigentlich Konstantinos, Geistlicher ...


Slawische Sprachen (MSN Encarta)

Slawische Sprachen, Sprachzweig der indogermanischen Sprachfamilie (siehe indogermanische Sprachen). Heute werden slawische Sprachen von mehr als 250 Millionen Menschen in Ost- und Mitteleuropa, in großen Teilen des Balkan und in Nordasien gesprochen. Das Slawische weist gemeinsame Züge mit den baltischen Sprachen auf, so dass gelegentlich beide Gruppen zur baltisch-slawischen Sprachgemeinschaft zusammengefasst werden. Die slawischen Sprachen werden in drei Gruppen eingeteilt: Ostslawisch mit Russisch, Ukrainisch und Weißrussisch. Südslawisch mit einer östlichen Gruppe (Bulgarisch und Mazedonisch) und einer westlichen Gruppe (Serbokroatisch und Slowenisch). Westslawisch mit der tschechoslowakischen Gruppe (Tschechisch, Slowakisch und weitere Dialekte wie Böhmisch und Moravisch), der lechischen Gruppe (Polnisch und die kaschubischen Dialekte) und der sorbischen Gruppe (früher lausitzische oder wendische Sprachen) mit Ober- und Niedersorbisch.

Einige moderne slawische Sprachen (Tschechisch, Slowakisch, Slowenisch und Polnisch) werden im lateinischen Alphabet verschriftlicht. Die Sprecher dieser Sprachen sind hauptsächlich Katholiken. Andere slawische Sprachen (Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch, Mazedonisch und Bulgarisch) verwenden aufgrund des Einflusses der orthodoxen Kirche Formen des kyrillischen Alphabets. Das Serbokroatische existiert in zwei Ausprägungen: Serbisch ist die von den orthodoxen Serben in kyrillischen Buchstaben geschriebene, Kroatisch die von den katholischen Kroaten in lateinischen Buchstaben geschriebene Sprache. Die Entwicklung des kyrillischen Alphabets, einer Übernahme des griechischen Alphabets, wird dem heiligen Kyrillos zugeschrieben, einem griechischen Missionar. Es ist mit der glagolitischen Schrift verwandt, die von Kyrillos und Methodius geschaffen wurde, um das Neue Testament in die Sprache des slawischen Volkes zu übersetzen, das im 9. Jahrhundert christianisiert wurde. Die in dieser Schrift erfasste Sprache wird als Altslawisch oder Altkirchenslawisch bezeichnet und in der Liturgie verwendet. Über lange Strecken des Mittelalters war Altkirchenslawisch die Sprache der kirchlichen Schriften sowie offizieller und diplomatischer Dokumente. Man nimmt an, daß sich im 9. Jahrhundert die einzelnen Sprachen noch nicht herausgebildet hatten, sondern das so genannte Gemeinslawische verwendet wurde, eine Zwischenstufe zwischen dem Protoslawischen und den heute verbreiteten Einzelsprachen.


Solche behauptungen könnten wir massenweise vorlegen, trotzdem versuchen die Vardarier (Pseudomazedoner) die Wahrheit zu läugnen. Vielleicht steckt was anderes dahinter.

Schüsse in der FJRVM (FYROM)

Mal wieder wurden Menschen verletzt. Ausserhalb von Skopje wurde auf Menschen geschossen... (weiter lesen engl.)



Wichtiger Detail der fehlt. Absicht?

Die von mir einzige gefundene deutsch übersetzte Form von FYROM auf einer deutschesprachige Internetseite.

international (UNO) (engl.) F.Y.R.O.M.
Former Yugoslav Republic of Macedonia(in der offizielle UNO Version ist es richtig betont "of Macedonia")

griechisch Π.Γ.Δ.Μ.
Richtig: Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία Μακεδονίας <-- (ς) Richtig: Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία (της) Μακεδονίας
französich: ARYDE
Richtig: Ancienne République yougoslave de Macédoine (de=von)

italienisch: REJDM
Richtig: Repubblica Ex Jugoslava di Macedonia


deutsch E.J.R.M.
Falsch: Frühere Jugoslavische Republik Mazedonien
(so wird bezeichnet, dass Mazedonien eine frühere jugoslawische Republik ist)
Richtig wäre: E.J.R.V.M
Frühere Jugoslawische Republik von Mazedonien
(Dieses VON "OF" ist ausschlaggebend um zu zeigen, dass diese frühere jugoslawische Republik aus der geographische Region Mazedoniens ist.)

Bei der Festlegung des provisorischen Namens mit der Option für die spätere Gespräche des endgültigen Namens, wollte die UNO folgendes betonen.
Das ehemalige jugoslawische Land ohne Namen von der alte Teilregion Makedonien)

Im deutschem wird es aber nicht so ausgesprochen. Zufall?
Deshalb nennen auch die Deutschen das Land "Mazedonien". Stimmt aber nicht, denn der provisorische Name des Landes beinhaltet keine Bezeichnung, sondern beschreibt nur die geographische Position und den Status.

Ist das eine politisch diplomatische Beihilfe zur Förderung des endgültigen Namens "Mazedonien"??

Ganz wenige deutschsprachige Seiten schreiben den provisorischen Namen richtig: z.B. DHL

Staatspräsident Papoulias richtet von Wien aus eine Botschaft an Skopje

Sein Bedauern über die „fast feindliche Haltung“ , welche die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) gegenüber Griechenland im Namensstreit beibehält, brachte Staatspräsident Karolos Papoulias bei einem Treffen mit dem österreichischen Bundespräsidenten, Heinz Fischer, gestern Nachmittag in Wien zum Ausdruck.
Griechenland sei leider bisher Empfänger eines „leeren Irredentismus , eines feindlichen Irredentismus“, sagte der griechische Staatspräsident und verwies darauf, dass im Abkommen, welches er selbst als Außenminister unterzeichnet habe, vereinbart worden sei, dass die Namensfrage im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden müsse. „Eine Aufnahme der FYROM in die NATO, die Griechenland auf dem Bukarester Gipfel der Allianz im April blockiert hatte, stehe solange nicht in Diskussion, wenn Skopje nicht auf seine unnachgiebige Haltung verzichte“, unterstrich Papoulias.
Bezug nehmend auf die EU-Perspektive der Länder auf dem Westbalkan, sagt der Staatspräsident, dass sowohl Griechenland als auch Europa die Aufnahme dieser Länder in die EU unterstützten. Charakteristisch sagte er: „ Wir haben diesen Ländern etwas versprochen und müssen zu unseren Versprechen stehen ". Was die Kosovo-Frage betrifft, wies der griechische Staatschef darauf hin, dass es sich dabei um ein „sehr heikles Problem“ handele und dass Griechenland mit besonderer Aufmerksamkeit die Situation verfolge.


Quelle: ERT online 04/07/2008 12:22
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